Die Übernahme einer Schreinerei – früher Brettmühle – bezog die Übernahme des Wohnhauses für den Geschäftsführer ein. Dieses Wohnhaus war auf dem zugeschütteten Mühlenteich erbaut worden. Im trüben, kalten Harzvorland schien es sinnvoll, anstelle des Abstellraumes den Lebensmittelpunkt auf die Südseite zu legen. Es entstand eine gestaffelte Raumfolge, die sich vom gemütlichen Wohnzimmer mit Kamin über das lichte Esszimmer im Wintergarten zur Terrasse öffnet. Das verschwundene Mühlrad wurde in der Fassade aufgenommen und neu interpretiert.